Martin und Gudrun hatten geladen - Karlsruhe und dann nach Frankreich.
Hier beim offiziellen Sektempfang -

hier die Gastgeberin in einer hoffnungslos überbelegten Wohnung

Nach einem heiteren Abend und einer lustigen Nacht (nein es giobt keine Fotos...) dann Frühstück.
Bei den Mopedfahrern die Vorfreude auf eine schöne Tour, bei der Tochter des Hauses die Vorfreude auf eine sturmfreie Bude für ein gemütliches Fest...

Doch Gudruns BMW mag nicht.

mit unkonventionellen Meßmethoden des Herrn Dr. Velo-Cette

gelingt es schließlich, die R24 zum Laufen zu bringen.

gleich ist der Werkzeugsatz wieder im Tankrucksack verstaut
Und nachdem alle Mopeds laufen, geht es über die verlassenen Grenzstation (der Wegfall der Grenzkontrollen war damals ganz frisch) nach Frankreich.
irgendwo auf einem Campingplatz in Frankreich.
unser "Sonnensegel" bewährt sich mal wieder als trockene Werkstatt und Versammlungsstätte.

Aber alle Versuche, die R24 wieder zum laufen zu bringen scheitern.
am nächsten Tag auf der Rückfahrt
Bernhard und Kilian (ob die beiden wissen, dass die von Bärbel belagerte Ducati nur 19 Jahre später ihnen gehören würde)

Solidarität - auch beim Schrauben.
Die Pause wird von allen genutzt,
Nach einer Nacht in dem Campingplatz mit durchwachsenem Wetter gehts zurück nach Karlsruhe.
Sehr Freude der zurückgebliebenen, die nun Ihrerseits eine weitere Nacht mit den Motorradchaoten in der Wohnung verbringen müssen.
Am Sonntag dann noch eine gemütliche Ausfahrt ins Technikmuseum in Marxzell. Und dann gehts bei zum Teil strömenden Regen heimwärts
Schön wars.
Ausfahrt in das Technikmuseum Marxzell.

Daniel (siehe auch 2011)