bei der kaffeepause am Mendelpass

Tarzan!

Der Panther, Simon und die versteckten Ostereier...

Mit dabei: Boji (Panther), Gerold (?), Joe (Max Gespann), Rudi & Helga (KS601), Tom (Bullen R80/7), Clemens (Duc), Josef (MZ?), Thomas, Moni, Anja & Simon (Hanomag), Sibbi, Simon & Börnie (BMW Gespann) sowie ein anschließend defekter Klappspaten...
Ostern 1993, arco, camping communale
unter Regen/Sonnensegel


Clemens, Boji & Moni, im hintergrund der Drexler'sche Hanomag.
Dabei waren: Thomas, Moni, Anja & Simon (Hanomag & Guzzi); Gerold, Boji (Suzi), Clemens (R80/7?), Sibbi, Simon & Börnie (BMW Gespann)
Ostern 1994, Pietramurata
blühende kirschbäume, niedrige temperaturen
zum erstenmal mit dem eineinhalbsitzer unterwegs, beide Kiddis hintereinander im Squire. Schafffelle gegen die Kälte, unser Sonnen/Regensegel gegen die Nässe. Sibbi auf der Honda CJ250T
Vui'z koit, wir fahren am Karsamstag wieder heim (und machen ein wunderschönes Osterfrühstück zuhause).


sibbi, tom, rudi, klaus & n.n. (weiß ich nicht mehr)
unsere kinder, kilian & simon, mr. johndeere persönlich



Merk at Werk
Dabei waren Tom, Thomas, Moni, Simon, Anja,
Börnie, Sibbi, Simon und Kilian, Rudi
Ostern 1995 Pietramurata
Tom & Beate (Jawa 500), Börnie (BMW EML Geländergespann), Boji (Suzi), Thomas, Moni & Anja (Hanomag), Rudi (KS601)
Wieder unter blühenden Bäumen in Pietramurata.
Stollenwerfer
Ostern 1996
Ostern 1997
Ostern 1998 (pleiten pech und pannen)
die Jawa hatte den Besitzer gewechselt und wurde von Börnie und Simon pilotiert; Sibbi war auf die BMW mit dem Squire umgestiegen. Leider war es nicht die Lichtmaschinenkontrollleuchte, sondern die vom Öldruck, die wegen einer verlorenen Ölablasschraube an der Abzweigung nach Leutasch zu leuchten begann. Game over, die Jawa schleppt die BMW nach Scharnitz, Börnie fährt mit der JAWA heim, Sibbi sucht einstweilen mit den Kindern im Isarbett einen Zeitvertreib und wartet auf Börnies Abholdienst mit dem Nissan Vanette.
Die übrigen Stammtischmitglieder treffen wir am Vahrner See - diesmal allerdings in einer nahegelegenen Pension, die allerdings nicht ganz so viel Verständnis & Toleranz hatte. Am nächsten Tag wurde dann erstmal Drexlers Gespann angeschoben und mit einem ungewohnten Begleitfahrzeug gehts weiter zum Camping Europa am südöstlichen Ufer des Gardasees.
Camping Europa irgendwo im Süden des Gardasees.
Leider ist das Wetter bescheiden. Die erste Nacht schlafen wir zu fünft im Bus, die zweite Nacht bauen wir dann doch das Zelt auf.
Die Ausfahrt nach ... findet mit der kompletten Belegschaft im Nissan Vanette statt.
Bei der Rückfahrt und dem Tanken in (?) rammt schließlich Börnie eine Zapfsäule mit dem Bus. Mit einer Plastikplane als provisorische Scheibe treten wir (einschließlich Drexler's Simon) die Heimreise an.
Mit dabei:
Thomas, Moni, Simon (Guzzi Gespann); Tom, Ati, (BMW R65); Boji (Suzi); Gerold (BMW R100RS); Sibbi, Börnie, Simon, Kilian & Maresa (Jawa, BMW (tw.) & Nissan Vanette),

Fotos kommen noch (wenn ich sie mal finde...)
Ostern 1999
Die Bilder sind vom Tom, danke. 
Nein, dieser freundliche Herr ist nicht von der Bundespost und auch nicht von DHL.
Irgendwo in Dolomiten, in direkter Konkurrenz zu den Skifahrern.
Von vorne nach hinten Rudi, Helga, Börnie, Gerold, Monika

wenig später am Pordoj

Ziel war diesmal der Lago di Caldonazzo.
Bei der obligaten Ausfahrt (Kaiserjägerweg) wird die Gespanntauglichkeit eines Rottweilers samt Besitzerin getestet. Erfolgreich übrigens.
(Barnie, wo du auch immer Zugang zum Internet hast, ich hoffe, dir hats auch gefallen).

und hier alle teilnehmenden Eierköpfe...

Ostern 2000
Ostern 2001 "maso lagorai"
TN: dutti, sandra, christian, sebastian mit benz
rudi; suzukijeep
maresa, kilian, simon, sibbi, bernhard; dickschiff & 60/6
simon, moni, thomas, guzzi & landrover
klaus; geländergespann
tn
der stammtisch entsagt dem zelten. eine hütte in den bergen, irgendwo auf 1800 meter, romantisch abgelegen. dank landy, einem benz und einem twingo können wir auch abends ins tal fahren und pizza essen.

aber die anfeuerungsrufe der italienischen bauarbeiter beim durchfahren der baustelle waren phänomenal.

am pordoj-joch, gleich neben den schifahrern.

und es gab schnee, gleich oberhalb dem maso lagorai

aber gutes, selbstgekochtes essen


nur die flasche mit dem likör von sign. floriano, die überlebte den ersten abend nicht.

singen, gaudi, lustig und überhauptz

am nächsten Tag dann die Überraschung: der Schnee ist wieder da!
Irgendwo oberhalb Auer haben wir dann nochmals ausgiebig Sonne & dolce vita auf einer Wiese getankt, Gitarre gespielt, relaxt und so.
Nur kam dann kurz vor Sterzing eine weißgraue Wand mit einem schlagartigen Temperatursturz. und am Brenner oben hatte uns dann der Schnee wieder.

Aber auch diesmal haben wir es wieder bis nachhause geschafft.
2004, lago di levico
TN:
maresa, kilian, simon, sibbi, bernhard; dickschiff & 60/6
thomas, anja; guzzi
klaus; geländergespann
tom, laurence, barnie; jawa & wohnmobil
wie immer erste station in vahrn (welch göttliche schupfnudeln). das wetter passt auch - wie immer am gründonnerstag und am karfreitag.

irgendwo westlich des etschtales - das radlager an der jawa hat spiel...

es hat immer noch spiel - allen schrauberischen bemühungen unterwegs zum trotz.
aber wir können eine tankstellenbesitzerin überzeugen, dass wir in der werkstatt wursteln und und das radlager austauschen können...
(ein großes Dankeschön nochmals)

wir campen am lago di levico - idyllisch. und kalt. es regenet immer wieder und es ist greislig. auch das abfackeln von ca. 0,5 m² teer bringt nix. gottlob gibt es warme duschen - nein so schrecklich wars dann doch nicht.
aber eben leider nicht warm.
thomas & anja reisen vorzeitig ab, wir folgen dann am nächsten tag.
und hier die ganze "bagage" einschließlich des wohnmobils, das noch eine ganz besondere dramatische rolle an einem steilen Berg in Österreich spielen sollte...

"isch sitz an diesem berg und keiner ilft"
Nach Rettungsaktion, Regen ab Garmisch und fortschreitender Dunkelheit dann irgendwann um 9.00 uhr abends zuhause.
Ostern 2005
maresa, kilian, simon, sibbi, bernhard; dickschiff & 60/6
thomas, moni, simon; landi
anja; tenere
klaus; gs400
gerold; r80rs
Wie immer am Donnerstag und am Freitag schön, nur die letzten Kilometer bis Torri del Benaco hats zu regnen angefangen.
Dabei waren Gerold, Thomas, Moni, Simon & Anja; Maresa, Kilian Simon, Sibbi, Börnie Boji

Ein kurzer Blick auf unsere standesgemässe Residenz

Unser mittelalterliches Haus bot viel Platz für Kochen, Spielen, Musik, sogar Tanz gabs!
Die erste Ausfahrt führte uns nach Madonna della Corona,, Nebel und vuizvui Stufen...

Dann noch zum Campo Grosso, einem Fort oberhalb des Etschtales. zuerst erkunden wir die eigentliche Festung auf dem Bergrücken, in der gerade eine Mobilfunkanlage in eine der ehemaligen Panzerkuppeln eingebaut wurde.

Die Kasernenanlagen, die wie Schwalbennester über dem Etschtal hängen
sind immer noch recht gut erhalten. Der Verbindungsgang zur Festung im Berginneren ist allerdings nur mit Taschenlampen zu begehen.


am andern Tag: Forte San Marco, 1865 (?)
direkt über dem Etschtal
Die schmale Serpentinenstraße, führt über den Bergrücken nach oben. Mit unserem Straßengespann (Bodenfreiheit) nicht fahrbar; nur Boji prügelt die Suzi bis rauf. Mit dem Landy immer wieder reversieren, sonst kommt man nicht ums Eck.
Direkt an der Hangkante gelegen, geht es über 200 meter fast senkrecht runter ins Etschtal...



Einfach schön, diese endlosen Bogengänge.




abends beim pizza essen

nur die quietschende alutüre war für manche leute kaum erträglich...
